Tipps für einen Lebenslauf zu Beginn der eigenen Karriere
Allgemeine Tipps für Lebensläufe
Gute Lebensläufe zeigen einen klaren Fokus, sind übersichtlich gestaltet und lassen sich schnell überfliegen. Es ist entscheidend, dass die wichtigsten Informationen schnell ins Auge springen. Zu viele Informationen oder fehlende Übersichtlichkeit sind eher nachteilig.
Bei den meisten Lebensläufen passen die relevanten Informationen auf eine Seite, auch wenn das keine eiserne Regel ist. Achte einfach darauf, dass alles, was du in deinen Lebenslauf aufnimmst, mit gutem Grund dort steht. Nur selten muss ein Lebenslauf länger als zwei Seiten sein.
Bei den meisten Lebensläufen passen die relevanten Informationen auf eine Seite, auch wenn das keine eiserne Regel ist. Achte einfach darauf, dass alles, was du in deinen Lebenslauf aufnimmst, mit gutem Grund dort steht. Nur selten muss ein Lebenslauf länger als zwei Seiten sein.

Mit freundlicher Genehmigung von REWIND und HBO
Portfolio und Arbeitsproben
- Die Links zu deinem digitalen Portfolio auf deinem Lebenslauf sollten leicht erkennbar sein. Lass uns deine besten und aussagekräftigsten Arbeitsproben mit möglichst wenigen Klicks finden. Die Personalabteilung sollte nicht viel Zeit darauf verwenden müssen, deine Werke zu suchen. Führe uns möglichst schnell dorthin, um uns zu beeindrucken.
- Zeige nur deine besten Arbeitsproben. Deine Inhalte sollten abgeschlossen, ausgearbeitet und fehlerfrei sein. Schlechte Qualität überschattet die Gute. Bei Arbeitsproben mit unterschiedlichem Fähigkeitsniveau oder schwankender Qualität wirst du auf Grundlage des schwächsten bzw. unfertigen Projekts bewertet. Selbst wenn du nur einen fertigen Charakter, Level oder Projektplan hast, empfehlen wir dir, diesen zu zeigen, und keine Mischung unfertiger Projekte von unterschiedlicher Qualität, die nicht beeindrucken können.
- Stelle deinen eigenen Beitrag bei deinen Werken deutlich heraus. Welche Tools und Software hast du verwendet? War es ein Einzel- oder Gruppenprojekt? Falls du in einer Gruppe gearbeitet hast: mit wie vielen Leuten und wie lange? Achte bei Gruppenprojekten darauf, deinen eigenen Beitrag während der Arbeit und deinen Anteil am Endresultat zu detaillieren.
- Du brauchst keine komplett neue Website zu erstellen, um dein Portfolio zu zeigen. Es gibt viele günstige oder sogar kostenlose Websites, auf denen du deine Arbeitsproben zeigen kannst. Viele davon verfügen über ein Netzwerk von Profis, dem du dich anschließen kannst. Denke daran, dass bei Portfolios Unkompliziertheit Trumpf ist. Komm schnell auf den Punkt und zeige uns, worauf du am meisten stolz bist.

Titelbild mit freundlicher Genehmigung von Michael Wallace
Inhalte haben Vorrang
Beginne mit deiner Erfahrung, die am meisten Eindruck macht. Priorisiere echte Arbeitserfahrung, branchenspezifische Stellen oder Praktika, unabhängige und Gruppenprojekte, Game-Jams oder Wettbewerbe oder kompetitive Projekte während deiner Schulzeit. Es ist nicht falsch, deine Ausbildung oder absolvierten Kurse hervorzuheben, sofern sie relevant sind und dir einschlägige Erfahrung in der Branche fehlt, aber denke immer daran, echte Arbeit in den Vordergrund zu stellen, da sie mehr Gewicht verschafft.
Betone deine konkreten Ergebnisse, nicht nur deine Aufgaben. Wie hat sich deine Arbeit oder dein Beitrag ausgewirkt? So kann die Personalabteilung nicht nur verstehen, was du gemacht hast, sondern auch, wie gut du es gemacht hast.
Sei aufrichtig. In Lebensläufen und Portfolios solltest du nur das angeben, was du auch wirklich gut kannst. Wenn du Kenntnisse in einer Kernkompetenz, Sprache oder Technologie vorgibst, die du in einer Arbeitsumgebung nicht souverän einsetzen kannst, wird das im Laufe des Bewerbungsgesprächs erkennbar werden.
Achte in deinem Lebenslauf darauf, deine Erfahrung und Vertrautheit mit den in der Stellenbeschreibung angegebenen Technologien hervorzuheben. Hierbei gibt es keine Universallösungen – es ist nicht unüblich, dass du je nach Unternehmen, Team oder Position, für das oder die du dich bewirbst, mehrere Versionen deines Lebenslaufs erstellst. Sei klar, konzentriere dich auf das Wesentliche und fasse dich kurz.
Begleitschreiben sind bei Epic fakultativ. Wenn du eines schreiben möchtest, sollte es am besten genau auf das entsprechende Unternehmen und die Stelle zugeschnitten sein. Wiederhole nicht lediglich das, was schon in deinem Lebenslauf steht. Vermeide pauschale Anschreiben, in denen du nur den Namen des Unternehmens austauscht, denn solche Anschreiben vermitteln den Eindruck, dass du es nicht ernst meinst. In der Regel kannst du allerdings völlig auf das Begleitschreiben verzichten und deine Energie darauf verwenden, deinen Lebenslauf so gut wie möglich auf die Stelle, für die du dich bewirbst, auszurichten.
Betone deine konkreten Ergebnisse, nicht nur deine Aufgaben. Wie hat sich deine Arbeit oder dein Beitrag ausgewirkt? So kann die Personalabteilung nicht nur verstehen, was du gemacht hast, sondern auch, wie gut du es gemacht hast.
Sei aufrichtig. In Lebensläufen und Portfolios solltest du nur das angeben, was du auch wirklich gut kannst. Wenn du Kenntnisse in einer Kernkompetenz, Sprache oder Technologie vorgibst, die du in einer Arbeitsumgebung nicht souverän einsetzen kannst, wird das im Laufe des Bewerbungsgesprächs erkennbar werden.
Achte in deinem Lebenslauf darauf, deine Erfahrung und Vertrautheit mit den in der Stellenbeschreibung angegebenen Technologien hervorzuheben. Hierbei gibt es keine Universallösungen – es ist nicht unüblich, dass du je nach Unternehmen, Team oder Position, für das oder die du dich bewirbst, mehrere Versionen deines Lebenslaufs erstellst. Sei klar, konzentriere dich auf das Wesentliche und fasse dich kurz.
Begleitschreiben sind bei Epic fakultativ. Wenn du eines schreiben möchtest, sollte es am besten genau auf das entsprechende Unternehmen und die Stelle zugeschnitten sein. Wiederhole nicht lediglich das, was schon in deinem Lebenslauf steht. Vermeide pauschale Anschreiben, in denen du nur den Namen des Unternehmens austauscht, denn solche Anschreiben vermitteln den Eindruck, dass du es nicht ernst meinst. In der Regel kannst du allerdings völlig auf das Begleitschreiben verzichten und deine Energie darauf verwenden, deinen Lebenslauf so gut wie möglich auf die Stelle, für die du dich bewirbst, auszurichten.
